Verpackungen sind Bestandteil einer nachhaltigen Wirtschaft – und die Anforderungen an ihre Recyclingfähigkeit werden immer anspruchsvoller. Um das Recycling von Verpackungen noch effektiver zu gestalten, hat die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) neue Mindeststandards veröffentlicht. Die Mindeststandards wurden mittlerweile zum sechsten Mal erneuert und gelten für Verpackungen, die ab 2025 in Verkehr gebracht werden. Doch was genau bedeuten diese Standards für euch? Welche Materialien und Designs sind betroffen, und wie könnt ihr sicherstellen, dass eure Verpackungen zukunftsfähig bleiben?
Stellt euch vor, ihr kauft eine Packung Kekse, die groß und vielversprechend aussieht – aber sobald ihr sie öffnet, ist nur ein Bruchteil der Verpackung wirklich gefüllt. Dieses Phänomen nennt man Mogelpackung. Frankreich hat zum 1. Juli 2024 einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Verbraucherschutz gemacht und eine Kennzeichnung solcher Verpackungen für Lebensmitteleinzelhändler eingeführt. Doch warum sind Mogelpackungen überhaupt ein Problem für Verbraucher:innen, und was bedeutet das für den Umweltschutz?
In einer Welt, in der Verpackungen zunehmend komplexer und vielfältiger werden, bedarf es an hohen Maßstäben in der Analyse und Prüfung dieser Materialien. Es reicht nicht, einfach nur eine Checkliste abzuhaken – es ist wichtig, dass jede Verpackung, ob groß oder klein, Papier oder Kunststoff, mit größter Sorgfalt bis ins kleinste Detail untersucht wird. Werfen wir einen Blick hinter die Kulissen!
Die Verpackungsindustrie befindet sich in einem Wandel: Mit innovativen Technologien wie der künstlichen Intelligenz (KI) verändert sich nicht nur, wie Verpackungen gestaltet und hergestellt werden, sondern auch, wie mit ihnen in Versandprozessen umgegangen wird. Amazon liefert dazu mit dem Einsatz von KI zur Reduzierung von Verpackungsmengen ein Beispiel, um die eigenen Verpackungen effizienter, umweltfreundlicher und kostengünstiger zu gestalten. In diesem Beitrag zeigen wir euch, wie Amazons Ansatz funktioniert und was euch helfen kann, eure Verpackungsstrategien zu optimieren, die gesetzlichen Anforderungen an Verpackungen zu erfüllen und gleichzeitig Kosten einzusparen.
Das deutsche Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG) setzt bereits seit 2005 die europäische WEEE-Richtlinie in deutsches Recht um. WEEE steht für „Waste Electrical and Electronic Equipment“ und beruht – genau wie das Verpackungsgesetz – auf dem Prinzip der erweiterten Herstellerverantwortung (Extended Producer Responsibility, kurz EPR). Ähnlich wie das Verpackungsgesetz wurde auch das Elektrogesetz bereits im Jahr 2021 novelliert. Teilaspekte dieser Novellierung traten zum 01. Juli 2023 in Kraft. Aktuell wird an einer weiteren ElektroG4-Novelle gearbeitet. Wir schauen uns in diesem Blogbeitrag an, welche aktuellen Regelungen für den Onlinehandel gelten und mit welchen Änderungen Hersteller:innen und Händler:innen rechnen müssen.
Fulfillment by Amazon (FBA) ist zugleich eine Versandmethode und ein Geschäftsmodell. Dabei nutzen Unternehmer:innen die Marktplatz-Infrastruktur von Amazon, um die eigenen Produkte zu vertreiben. Amazon übernimmt dabei die gesamte Logistik und Auftragsabwicklung. Entsprechend attraktiv erscheint das Geschäftsmodell für Gründer:innen. Es hat jedoch auch einige Schwierigkeiten und Nachteile. Wie können Unternehmer:innen ein Amazon FBA Business starten? Und was müssen zukünftige Onlinehändler:innen dabei beachten? Wir haben eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Sie zusammengestellt.
In der schnelllebigen Welt des E-Commerce, in der Verbraucher:innen unbegrenzten Zugang zu Produkten aus aller Welt haben, ist das Branding und die Personalisierung der Verpackung eines der Schlüsselelemente für den Erfolg eines Unternehmens. Für Onlinehändler:innen, die eine Marke aufbauen und Produkte in Verpackungen mit eigenem Branding anbieten, ist das eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben, Kund:innen zu binden und den Umsatz zu steigern. Im Folgenden beleuchten wir daher, wie sich Branding und Verpackungspersonalisierung auf den Erfolg im E-Commerce auswirken können.
Brennende Mülltonnen, Brände in Müllfahrzeugen oder in Sortieranlagen: Fast täglich verursachen falsch entsorgte Akkus und Batterien kleine bis große Brände, die für Mensch und Umwelt gefährlich werden können. Dabei richten die Brände nicht nur einen Sachschaden an, sie vermindern die Recyclingquoten wichtiger Stoffe, sorgen für erhebliche Mehrkosten in den Sortieranlagen und gefährden letztlich Menschenleben und Natur. Aber warum kann ein achtlos weggeworfener Akku so einen Schaden anrichten? Im folgenden Beitrag schauen wir uns das Problem genauer an und beleuchten, wie sich das Risiko minimieren lässt.
Das Material Polystyrol (PS) ist ein Kunststoff, der in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens eingesetzt wird. Es gibt ihn in unterschiedlichen Ausführungen und für verschiedene Anwendungsgebiete. Häufig finden wir ihn in Verpackungsmaterialien. In seiner aufgeschäumten Version als expandiertes Polystyrol (EPS) kennen wir ihn auch unter dem Markennamen "Styropor". Styropor wird zum Beispiel für Verpackungen und zur Gebäudeisolierung eingesetzt. Eine weitere häufig verwendete Variante ist das extrudierte Polystyrol (XPS), das als Schaumstoff ebenfalls zur Dämmung von Gebäuden (Sockel-, Boden- und Flachdachdämmung) zum Einsatz kommt. Wenn Polystyrol als Abfall anfällt, stellt sich die Frage, wie man es richtig entsorgt. Im folgenden Beitrag haben wir für euch dazu alle wichtigen Infos gesammelt.
In deutschen Haushalten werden jedes Jahr mehrere Millionen Tonnen Altglas produziert. Vom Gurkenglas bis zur Weinflasche fallen große Mengen an Glasverpackungen an, die nach dem Gebrauch im Abfall landen. Aber wie entsorgt ihr euer Altglas richtig? Welche Besonderheiten müssen beim Glasrecycling unbedingt beachtet werden? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Verpackungsmaterial Glas und das Glasrecycling.
Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln gewinnen in allen möglichen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Daher setzen viele Unternehmen zum Beispiel auf sogenannte Nachhaltigkeitssiegel oder Green-Claims, um ihr Engagement dahingehend zu betonen. Doch nicht alle dieser Siegel halten, was sie versprechen. Mit Greenwashing versuchen manche Unternehmen, sich durch irreführende Angaben ein umweltfreundliches Image zu verschaffen, ohne tatsächlich nachhaltige Maßnahmen umzusetzen. Um dem entgegenzuwirken, hat die Europäische Union Anfang dieses Jahres das Anti-Greenwashing-Gesetz verabschiedet. In diesem Beitrag schauen wir uns an, was hinter diesem Gesetz steckt und wie Verbraucher:innen dadurch besser geschützt werden sollen.
Der Eintritt in einen neuen Markt ist keine leichte Aufgabe. Unternehmer:innen müssen die lokalen Bedürfnisse verstehen und eine detaillierte Analyse durchführen. In welchem Land kann man am besten anfangen? Großbritannien, Frankreich oder vielleicht Polen? Der polnische E-Commerce-Markt wächst dynamisch und entwickelt sich ständig weiter. Die geografische Nähe, ein stabiles Wirtschaftswachstum, relativ niedrige Betriebskosten und kulturelle Gemeinsamkeiten machen Polen zu einem attraktiven Ziel für deutsche und ausländische Unternehmen. Doch wie gelingt der Einstieg in einen neuen Markt? Im folgenden Artikel stellen wir die wichtigsten Informationen über den polnischen Online-Markt vor, diskutieren die Vorlieben der Verbraucher:innen und identifizieren die am meisten nachgefragten Produkte. Außerdem stellen wir euch beliebte Verkaufsplattformen und spezielle Tools vor, die euch helfen, euer Angebot an den polnischen E-Commerce-Markt anzupassen.
Schließen Öffnen Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024
Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024

Juhuuuu! Ein Doppelsieg für die Kreislaufwirtschaft: Als Interzero sind wir sowohl mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 als auch mit dem Sonderpreis in der Kategorie "Ressourcen" ausgezeichnet worden.

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