Verpackungen spielen im Handel, aber auch in unserem Alltag, eine unverzichtbare Rolle. Sie schützen nicht nur Produkte vor Beschädigungen und Kontaminationen, sondern tragen auch maßgeblich zur Markenbildung bei und bieten wichtige Informationen für Verbraucher:innen. Dabei müssen Verpackungen immer mehr Anforderungen gerecht werden, die über die bloße Funktionalität hinausgehen. Nachhaltigkeit und Umweltschutz rücken zunehmend in den Fokus, was auch durch neue Gesetze und Vorschriften untermauert wird. In diesem Beitrag schauen wir uns an, warum Verpackungen echte Alleskönner sind und wieso ein nachhaltiger Umgang mit ihnen unverzichtbar ist.
Barcodes findet man auf fast jedem Produkt. Egal, in welchem Handel oder in welchem Land, sie sind ein globaler Standard und nicht mehr wegzudenken. Auch Online-Händler:innen, die ihre Produkte auf Marktplätzen wie eBay oder Amazon verkaufen, kommen an diesen Codes nicht vorbei. Von EAN und GTIN bis hin zu ASIN, SKU, ISBN und UPC: Es gibt eine Vielzahl an Codes. Doch wie finden Sie heraus, welche Codes relevant sind? Wir zeigen, was die Codes bedeutet und wer sie benötigt.
Was gehört eigentlich in den Restmüll und was passiert mit meinen Abfällen aus der schwarzen Tonne, nachdem sie abgeholt wurden? Restmüll umfasst alle Abfälle, die nicht durch die getrennte Sammlung von Wertstoffen erfasst und wiederverwertet werden können. In Deutschland wird Restmüll in der Regel in schwarzen oder grauen Tonnen gesammelt und anschließend der Entsorgung zugeführt. Wie es danach weitergeht und was hinter dem Entsorgungssystem in Deutschland steckt, beleuchten wir in diesem Beitrag.
Der Kunststoff Polyethylen (PE) ist in seinen verschiedenen Ausführungen der aktuell meistverwendete Kunststoff überhaupt. Für ihn gibt es zahlreiche Verwendungszwecke sowohl für Unternehmen als auch im privaten Haushalt. Welche Formen von Polyethylen gibt es und was zeichnet den hochwertigen Kunststoff aus? Wir stellen das Material vor.
Das Europäische Parlament hat Anfang des Jahres mit der Zustimmung zum EU Renaturierungsgesetz einen entscheidenden Schritt in Richtung Umwelt- und Naturschutz gemacht. Das Gesetz zielt darauf ab, degradierte Ökosysteme in ganz Europa wiederherzustellen und zu renaturieren. Angesichts der globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Artensterben und Umweltverschmutzung gewinnt die Renaturierung von Ökosystemen zunehmend an Bedeutung. Durch das Renaturierungsgesetz erhofft sich die EU, nicht nur die biologische Vielfalt zu fördern, sondern auch zur Resilienz der Umwelt gegenüber klimatischen Extremen beizutragen und unsere Lebensqualität zu verbessern. Das Gesetz verpflichtet EU-Länder unter anderem, bis 2030 mindestens je 20 % der Flächen und Meeresgebiete und bis 2050 90 % der bedrohten Ökosysteme wiederherzustellen. Wie das Gesetz dazu beitragen kann, Ökosysteme zu schützen und welche Maßnahmen dazu ergriffen werden müssen, beleuchten wir in diesem Beitrag.
Korrekte Mülltrennung ist die Grundlage für einen erfolgreichen Recyclingprozess. Ziel des Recyclings ist es, Verpackungen im Kreislauf zu halten und so die Rohstoffe wiederholt zum Einsatz zu bringen. Richtig getrennte Abfälle können somit einen erheblichen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten. Wir schauen uns an, wie Mülltrennung richtig geht.
Abfälle begleitet uns unser gesamtes Leben. Täglich entsorgen wir Essensreste, Verpackungen und vieles mehr. Aber so manches Mal ertappt man sich dann doch ratlos vor der Mülltonne und weiß nicht, wohin mit Verpackungen und Co. Im Zweifel einfach in den Restmüll? Besser nicht! Durch falsch entsorgte Verpackungen entziehen wir dem Recycling wichtige Stoffe. Um das zu vermeiden, geben wir in diesem Beitrag eine kleine Hilfestellung zur Entsorgung über die Gelbe Tonne / den Gelben Sack und erläutern, wie eine richtige Entsorgung Ressourcen schonen kann.
Seit dem 17.10.2023 ist in der EU der Einsatz von Mikroplastik in verschiedenen Produkten verboten. Besonders betroffen sind dabei Glitzer-Produkte und Mikroperlen in Kosmetika oder Bastelartikeln. Aber was steckt eigentlich hinter dem EU-weiten Verbot? Welche Auswirkungen hat das Verbot auf den Handel und welche Alternativen stehen Nutzer:innen zur Verfügung? All diese Fragen beantworten wir in diesem Beitrag.
Etsy ist ein Online-Marktplatz für ungewöhnliche Produkte, auf dem zahlreiche Anbieter handgefertigte und kreative Waren verkaufen. Mode, Schmuck, Kosmetikprodukte, Kunst, Fotografie, Spielzeug und Gebrauchtwaren können auf der Plattform entdeckt und gekauft werden. Etsy-Verkäufer:innen verkaufen in der Regel zu gewerblichen Zwecken und sind Kleinunternehmer:innen.
Dementsprechend gelten für den Versand ihrer Produkte an private Endkund:innen in Deutschland die Regeln des deutschen Verpackungsgesetzes (VerpackG), das den Verkäufer:innen bestimmte Pflichten auferlegt. Diese Anforderungen werden von Etsy kontrolliert. Ohne die Einhaltung des Verpackungsgesetzes sind keine Verkäufe möglich. Was müssen Vertreiber:innen von Waren tun, um das Verpackungsgesetz auf Etsy einzuhalten? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.
Dementsprechend gelten für den Versand ihrer Produkte an private Endkund:innen in Deutschland die Regeln des deutschen Verpackungsgesetzes (VerpackG), das den Verkäufer:innen bestimmte Pflichten auferlegt. Diese Anforderungen werden von Etsy kontrolliert. Ohne die Einhaltung des Verpackungsgesetzes sind keine Verkäufe möglich. Was müssen Vertreiber:innen von Waren tun, um das Verpackungsgesetz auf Etsy einzuhalten? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.
Sie sind unschlagbar in der Ästhetik – Verpackungen aus Papier sehen ökologisch und wertig aus. Wenn der Käse oder die Wurst endlich nicht mehr in Kunststoff gekauft werden muss und sogar Waschmittel- und Weinflaschen in Papier daherkommen, schlägt bei vielen Nachhaltigkeitsbegeisterten das Herz höher. Dagegen kommt das Image von Kunststoffverpackungen nicht an. Doch hier ist Vorsicht geboten. Denn die vermeintlich nachhaltigen Verpackungen bestehen oft nicht nur aus Papier, sondern aus einem Verbund, bei dem neben Papier auch Kunststoff, Aluminium und Co eingesetzt werden kann. Je nach Zusammensetzung sind diese damit nur schlecht oder gar nicht recyclebar. Wir erklären, warum!
Seit dem 1. Januar 2019 muss jede Verkaufsverpackung, die von Hersteller:innen, Händler:innen oder sonstigen Unternehmen in den Umlauf gebracht wird, bei einem dualen System lizenziert und bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister registriert sein. Jedes Unternehmen, das Verkaufsverpackungen erstmalig befüllt und in Verkehr bringt, muss diese Verpackungen anmelden und einen Beitrag für die Sammlung, Sortierung und das Recycling der Verpackungen zahlen, nachdem diese von Endverbraucher:innen entsorgt wurden. Wer dies nicht beachtet, riskiert hohe Geldbußen, Vertriebsverbote sowie Abmahnungen, die wiederum Geldstrafen nach sich ziehen können. Wir geben Ihnen einen Überblick, welche Sanktionen im Rahmen des neuen Verpackungsgesetzes auf Sie zukommen können und was Sie tun sollten, um rechtskonform zu handeln.
Der Verkauf auf digitalen Marktplätzen boomt. Was für Händler:innen vielfältige Chancen zur Vermarktung und dem Verkauf ihrer Produkte bereithält, bedeutet im Umkehrschluss aber auch jede Menge Abfälle in Form von Versand- und Produktverpackungen. In diesem Blogbeitrag fassen wir mit unserem Partner MarketPlace Expert für Sie zusammen, welche Pflichten aus dem Verpackungsgesetz für Sie als Marktplatzhändler:in hervorgehen und zeigen Ihnen, für welche Verpackungen Sie wann zuständig sind.