Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln gewinnen in allen möglichen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Daher setzen viele Unternehmen zum Beispiel auf sogenannte Nachhaltigkeitssiegel oder Green-Claims, um ihr Engagement dahingehend zu betonen. Doch nicht alle dieser Siegel halten, was sie versprechen. Mit Greenwashing versuchen manche Unternehmen, sich durch irreführende Angaben ein umweltfreundliches Image zu verschaffen, ohne tatsächlich nachhaltige Maßnahmen umzusetzen. Um dem entgegenzuwirken, hat die Europäische Union Anfang dieses Jahres das Anti-Greenwashing-Gesetz verabschiedet. In diesem Beitrag schauen wir uns an, was hinter diesem Gesetz steckt und wie Verbraucher:innen dadurch besser geschützt werden sollen.
Was gehört eigentlich in den Restmüll und was passiert mit meinen Abfällen aus der schwarzen Tonne, nachdem sie abgeholt wurden? Restmüll umfasst alle Abfälle, die nicht durch die getrennte Sammlung von Wertstoffen erfasst und wiederverwertet werden können. In Deutschland wird Restmüll in der Regel in schwarzen oder grauen Tonnen gesammelt und anschließend der Entsorgung zugeführt. Wie es danach weitergeht und was hinter dem Entsorgungssystem in Deutschland steckt, beleuchten wir in diesem Beitrag.
Korrekte Mülltrennung ist die Grundlage für einen erfolgreichen Recyclingprozess. Ziel des Recyclings ist es, Verpackungen im Kreislauf zu halten und so die Rohstoffe wiederholt zum Einsatz zu bringen. Richtig getrennte Abfälle können somit einen erheblichen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten. Wir schauen uns an, wie Mülltrennung richtig geht.
Wir freuen uns riesig darüber, zusammen als Interzero als führender Kreislaufdienstleister in Europa ausgezeichnet worden zu sein. Neben dem Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2024 in der Kategorie "Abfall- und Recyclingwirtschaft" erhielten wir zusätzlich auch den Sonderpreis im Bereich "Ressourcen". Die Auszeichnungen bestätigen uns, dass unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft gesehen wird und sind ein Beweis dafür, dass unsere Vision einer Welt ohne Abfall Früchte trägt.
Moore sind echte Klimahelden. Sie sind unsere größten und effektivsten Kohlenstoffspeicher (ja, sogar effektiver als Bäume), sorgen für Biodiversität und dienen als natürliche Wasserspeicher, die dazu beitragen, Überschwemmungen zu verhindern. Zudem sind sie eine landschaftliche Besonderheit. Das Problem: Durch die Trockenlegung von Mooren für landwirtschaftliche Flächen oder zu infrastrukturellen Zwecken, gehen diese wertvollen CO2-Speicher verloren. Das wollen wir ändern! Deshalb renaturieren wir für jede Verpackungslizenz ein Stück Moor.
Als Konsument*innen sind wir immer auf der Suche nach der neuesten und besten Technologie – sei es bei dem privaten Smartphone oder dem Computer auf der Arbeit. Aber was passiert mit den Geräten, die wir nicht mehr verwenden oder die nicht mehr auf dem neuesten Stand sind? Wie können wir unsere IT-Nutzung nachhaltiger gestalten? Und welche Vorteile bringt das mit sich? In diesem Blogpost beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um das Thema.
Jedes Jahr spülen Flüsse, Wind und Regen mehrere Millionen Tonnen achtlos entsorgten Kunststoffmüll in die Meere. Fein zerrieben zu Mikroplastik verbleibt er unzersetzt in der Umwelt. Bereits im Sommer 2019 hat die EU dazu die Richtlinie (EU) 2019/904 über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt (Einwegkunststoffrichtlinie – EWKRL) in Kraft gesetzt – nun wurde sie zum 03. Juli 2021 in deutsches Recht überführt. Ab diesem Stichtag sind damit zahlreiche Einwegplastikprodukte hierzulande wie auch in der EU verboten.
Neun duale Systeme – darunter auch Interseroh – haben sich zusammengetan, um Hersteller und Händler bei der Aufklärung ihrer Kund*innen in puncto Abfalltrennung zu unterstützen. Dazu stellen sie als Lizenzgeber ab sofort auf trenn-hinweis.de allen interessierten Unternehmer*innen kostenlose Aufklärungssymbole zum Aufdruck auf ihre Verpackungen bereit. Warum ist die Nutzung der Trennhinweise sinnvoll und wer ist überhaupt berechtigt, sie zu nutzen? Wir klären auf über die Trennhinweise und ihre Vorteile.
Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Ressourcenschonung: Diese und ähnliche Schlagwörter sind im Laufe der letzten Jahre immer stärker in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Denn wir spüren, dass eine lebenswerte Zukunft ohne neue Lösungsansätze zu diesen Themen nicht möglich ist. Immer wieder fällt in diesem Kontext auch der Begriff Kreislaufwirtschaft.
Ökologisch-abbaubare Verpackungen, der Verzicht auf To-Go-Verpackungen und der verstärkte Einsatz von wiederverwendbaren Behältern – diese wie auch viele weitere kleine Umgewöhnungen tragen dazu bei, den stetig steigenden Berg aus Verpackungsabfällen zu reduzieren.
Umweltschutz-Thematiken gewinnen in nahezu allen Bereichen unseres Lebens an Relevanz: So achten wir zunehmend darauf, wie wir unsere Produkte herstellen, wie wir uns fortbewegen, wie wir recyceln oder wie die Arbeitsbedingungen in unseren Unternehmen sind. Und da ein Großteil unserer Konsumwaren über den Online-Handel verschickt wird, sollten wir uns auch verstärkt Gedanken darüber machen, wie wir unsere Waren zugleich versandsicher und nachhaltig verpacken und versenden. Deshalb teilt unser Partner Packhelp in diesem Artikel 5 Tipps mit Ihnen, wie Sie Ihre Waren wirklich nachhaltig verpacken können.
Jedes Jahr gibt Interseroh ein Nachhaltigkeitsmagazin heraus, in dem die Top-Stories zu unserer Vision von einer Welt ohne Verschwendung geteilt werden. Das Magazin zum Download mit großartigen Geschichten über Vorreiter*innen in puncto Nachhaltigkeit, die Interseroh mit Kund*innen wie ALDI oder Houe geschrieben hat, finden Sie hier: Interseroh Nachhaltigkeitsmagazin. In diesem Jahr ist auch unser Head of Lizenzero, Claudia Wegener, mit einem spannenden Interview dabei! Den kompletten Beitrag finden Sie hier