Er war im vergangenen Jahr neben COVID-19 eins der häufigsten Themen in den Nachrichten: Der Brexit. Seit dem 31. Januar 2020 ist Großbritannien nicht mehr Teil der Europäischen Union. Um den Übergang von einem gemeinsamen zu zwei getrennten Binnenmärkten zu erleichtern, wurde eine Übergangsfrist bis Ende 2020 vereinbart. Vor knapp vier Monaten hat sich vor allem für Onlinehändler*innen so einiges geändert. Was müssen Unternehmen, die Produkte an britische Konsument*innen verkaufen möchten, seitdem beachten? Welche Unterlagen werden für den Import in das Vereinigte Königreich benötigt und wie verhält sich das Brexit-Freihandelsabkommen beim Verkauf über einen Online-Marktplatz? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst.
Sie möchten sich schnell und einfach ein zusätzliches Standbein für Ihr Business aufbauen? Erfahren Sie, welche Vorteile der Einstieg ins Multi-Channel-Business bereithält, wie er am besten gelingt und warum real.de Ihr idealer Partner dabei ist!
Gerade zur Weihnachtszeit wird deutlich, wieso die Verpackungsabfälle in Deutschland jährlich ansteigen. Dieses Jahr wird der Trend zusätzlich durch die aktuellen COVID-Einschränkungen verstärkt: Die Konsument*innen bestellen vermehrt Produkte bis zu ihrer Haustür. Doch dies ist nicht nur in Deutschland ein Problem: Auch in anderen Ländern der EU macht sich der steigende Abfall bemerkbar – und das zu Lasten der Umwelt.
Online-Marktplätze sind für viele Händler*innen zum zweiten Standbein oder gar zum Hauptdistributionskanal geworden. Um das volle Potenzial der Shopping-Plattformen auszuschöpfen, sollten sich Verkäufer*innen an ein paar grundsätzliche Tipps halten. Welche das sind und wie Sie das Beste aus Ihren Marktplatz-Angeboten herausholen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Transportverpackungen dienen der Beförderung von Waren zwischen einzelnen Handelsstufen. Sie schützen die Produkte vor Beschädigung, Witterungseinflüssen und tragen dazu bei, dass die Erzeugnisse sicher transportiert werden können. Wie werden Transportverpackungen im Hinblick auf das neue Verpackungsgesetz eingeordnet? Und was müssen Unternehmen bei der Rücknahme beachten? Wir geben Ihnen einen Überblick.
Wer mit seinen Waren noch mehr Kund*innen erreichen will, muss über den nationalen Tellerrand hinausblicken. Doch wenngleich eine internationale Expansion für Onlinehändler*innen verlockend ist, birgt sie einige Hürden: Neben Sprachbarrieren müssen auch ideale Kaufbedingungen für ausländische Kund*innen geschaffen werden. Wie Sie diese Barrieren überwinden und von den enormen Vorteilen des internationalen Verkaufens profitieren, erfahren Sie im Folgenden.
Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass viele Händler*innen ihr Geschäftsmodell digitalisiert und Absatzkanäle online erschlossen haben. Viele dieser Unternehmen haben sich folglich nach Fulfilment-Dienstleister*innen umgesehen, die sie bei diesem Vorhaben unterstützen können. Oft fehlen Onlinehändler*innen nämlich die räumlichen Kapazitäten, um die Bestellabwicklung eigenhändig durchführen zu können. Gleichzeitig haben auch etablierte E-Commerce-Unternehmen auf die Entwicklungen reagiert, mit dem Ziel flexiblere Lösungen für die Logistik zu finden, die auch in Krisenzeiten widerstandsfähig sind.
Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Ressourceneinsparung – diese und viele weitere Themen befüllen schon eine längere Zeit die Headlines der Medien. Konsument*innen fordern zwar, dass Unternehmen umweltbewusster handeln, treiben andererseits jedoch den Verpackungsabfall, beispielsweise durch bequeme Online-Bestellungen direkt nach Hause, weiter in die Höhe. Um mehr Transparenz in Sachen Verpackungsgesetz zu schaffen, beleuchtet Lizenzero die Logik hinter der Gesetzgebung.
Haben Sie in den letzten Wochen Post von Ihrem dualen System erhalten, in dem Ihnen Preiserhöhungen mitgeteilt wurden? Haben Sie den Wunsch, Ihre*n Verpackungslizenz Anbieter*in zu wechseln? Wir erklären Ihnen die Hintergründe zu den aktuellen Entwicklungen, geben Tipps zur Wahl des*der richtigen Anbieter*in und zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie ein Wechsel sauber funktioniert.
Der Handel mit Waren, die im Internet gekauft werden, nimmt immer weiter zu. Die Anzahl der verschickten Warensendungen im E-Commerce wächst jedes Jahr im zweistelligen Bereich. Durch diesen anhaltenden Boom entsteht ganz beiläufig ein riesiger, zusätzlicher Berg an Verpackungsabfall. Die Politik reagierte mit der Einführung eines neuen, strengeren Verpackungsgesetzes (VerpackG ). Was müssen Onlinehändler*innen tun? Wir stellen Ihnen die wichtigsten Fakten inklusive einer Anleitung im Überblick vor.
Seit Anfang 2019 werden Unternehmen, die sogenannte Verkaufsverpackungen in Verkehr bringen, durch das Verpackungsgesetz (VerpackG) stärker für die auf diesem Wege entstehenden Abfälle zur Verantwortung gezogen. Die Umsetzung der Pflichten sorgt jedoch nach wie vor bei vielen Unternehmen für Verwirrung. Einer der Gründe dafür sind die zahlreichen, formaljuristischen Begrifflichkeiten, die sich im Gesetzestext finden, um die man zur korrekten Vorgabenerfüllung aber nicht herum kommt. Einer dieser Begriffe ist der bereits genannte Terminus der „Verkaufsverpackung“: Was genau verbirgt sich dahinter? Welche Verpackungen zählen dazu? Und welche nicht?
Neben neuen Pflichten, die durch das Verpackungsgesetz (VerpackG) eingeführt wurden, hat das Gesetz auch viele neue Begrifflichkeiten, die sich oftmals nicht auf den ersten Blick von selbst erklären, mit sich gebracht. Einer dieser Begriffe ist die sogenannte „Verkaufsverpackung“: Erstinverkehrbringer*innen sind durch die Systembeteiligung verpflichtet, die von ihnen in Verkehr gebrachten Verkaufsverpackungen kostenpflichtig zu lizenzieren und so den Entsorgungs- und Verwertungsprozess der hierdurch entstehenden Verpackungsabfälle zu mit zu finanzieren.