In einer Welt, in der Verpackungen zunehmend komplexer und vielfältiger werden, bedarf es an hohen Maßstäben in der Analyse und Prüfung dieser Materialien. Es reicht nicht, einfach nur eine Checkliste abzuhaken – es ist wichtig, dass jede Verpackung, ob groß oder klein, Papier oder Kunststoff, mit größter Sorgfalt bis ins kleinste Detail untersucht wird. Werfen wir einen Blick hinter die Kulissen!
Die Verpackungsindustrie befindet sich in einem Wandel: Mit innovativen Technologien wie der künstlichen Intelligenz (KI) verändert sich nicht nur, wie Verpackungen gestaltet und hergestellt werden, sondern auch, wie mit ihnen in Versandprozessen umgegangen wird. Amazon liefert dazu mit dem Einsatz von KI zur Reduzierung von Verpackungsmengen ein Beispiel, um die eigenen Verpackungen effizienter, umweltfreundlicher und kostengünstiger zu gestalten. In diesem Beitrag zeigen wir euch, wie Amazons Ansatz funktioniert und was euch helfen kann, eure Verpackungsstrategien zu optimieren, die gesetzlichen Anforderungen an Verpackungen zu erfüllen und gleichzeitig Kosten einzusparen.
Das Material Polystyrol (PS) ist ein Kunststoff, der in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens eingesetzt wird. Es gibt ihn in unterschiedlichen Ausführungen und für verschiedene Anwendungsgebiete. Häufig finden wir ihn in Verpackungsmaterialien. In seiner aufgeschäumten Version als expandiertes Polystyrol (EPS) kennen wir ihn auch unter dem Markennamen "Styropor". Styropor wird zum Beispiel für Verpackungen und zur Gebäudeisolierung eingesetzt. Eine weitere häufig verwendete Variante ist das extrudierte Polystyrol (XPS), das als Schaumstoff ebenfalls zur Dämmung von Gebäuden (Sockel-, Boden- und Flachdachdämmung) zum Einsatz kommt. Wenn Polystyrol als Abfall anfällt, stellt sich die Frage, wie man es richtig entsorgt. Im folgenden Beitrag haben wir für euch dazu alle wichtigen Infos gesammelt.
In deutschen Haushalten werden jedes Jahr mehrere Millionen Tonnen Altglas produziert. Vom Gurkenglas bis zur Weinflasche fallen große Mengen an Glasverpackungen an, die nach dem Gebrauch im Abfall landen. Aber wie entsorgt ihr euer Altglas richtig? Welche Besonderheiten müssen beim Glasrecycling unbedingt beachtet werden? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Verpackungsmaterial Glas und das Glasrecycling.
Verpackungen spielen im Handel, aber auch in unserem Alltag, eine unverzichtbare Rolle. Sie schützen nicht nur Produkte vor Beschädigungen und Kontaminationen, sondern tragen auch maßgeblich zur Markenbildung bei und bieten wichtige Informationen für Verbraucher:innen. Dabei müssen Verpackungen immer mehr Anforderungen gerecht werden, die über die bloße Funktionalität hinausgehen. Nachhaltigkeit und Umweltschutz rücken zunehmend in den Fokus, was auch durch neue Gesetze und Vorschriften untermauert wird. In diesem Beitrag schauen wir uns an, warum Verpackungen echte Alleskönner sind und wieso ein nachhaltiger Umgang mit ihnen unverzichtbar ist.
Der Kunststoff Polyethylen (PE) ist in seinen verschiedenen Ausführungen der aktuell meistverwendete Kunststoff überhaupt. Für ihn gibt es zahlreiche Verwendungszwecke sowohl für Unternehmen als auch im privaten Haushalt. Welche Formen von Polyethylen gibt es und was zeichnet den hochwertigen Kunststoff aus? Wir stellen das Material vor.
Abfälle begleitet uns unser gesamtes Leben. Täglich entsorgen wir Essensreste, Verpackungen und vieles mehr. Aber so manches Mal ertappt man sich dann doch ratlos vor der Mülltonne und weiß nicht, wohin mit Verpackungen und Co. Im Zweifel einfach in den Restmüll? Besser nicht! Durch falsch entsorgte Verpackungen entziehen wir dem Recycling wichtige Stoffe. Um das zu vermeiden, geben wir in diesem Beitrag eine kleine Hilfestellung zur Entsorgung über die Gelbe Tonne / den Gelben Sack und erläutern, wie eine richtige Entsorgung Ressourcen schonen kann.
Sie sind unschlagbar in der Ästhetik – Verpackungen aus Papier sehen ökologisch und wertig aus. Wenn der Käse oder die Wurst endlich nicht mehr in Kunststoff gekauft werden muss und sogar Waschmittel- und Weinflaschen in Papier daherkommen, schlägt bei vielen Nachhaltigkeitsbegeisterten das Herz höher. Dagegen kommt das Image von Kunststoffverpackungen nicht an. Doch hier ist Vorsicht geboten. Denn die vermeintlich nachhaltigen Verpackungen bestehen oft nicht nur aus Papier, sondern aus einem Verbund, bei dem neben Papier auch Kunststoff, Aluminium und Co eingesetzt werden kann. Je nach Zusammensetzung sind diese damit nur schlecht oder gar nicht recyclebar. Wir erklären, warum!
Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen für Konsument:innen immer mehr im Fokus. Auch als kleines Business kommt man, der Umwelt und seinen Kund:innen zuliebe, nicht an dem Thema vorbei. Egal ob nachhaltige Produkte und Arbeitsbedingungen, Verpackungen oder Versandwege – in vielen Bereichen lässt sich schon durch wenig Aufwand nachhaltiger handeln. Allein die Wahl der Verpackungsmaterialien kann von der Produktion bis zur Entsorgung erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben. In diesem Beitrag geben wir daher Tipps, wie Sie in Ihrem Business schon mit kleinen Kniffen rund um Ihre Verpackungen Großes bewirken können.
Die 2021 durch das Europäische Parlament eingeführte Plastikabgabe verfolgt das Ziel, den Einsatz von Einwegplastik zu reduzieren und damit die Umweltbelastungen durch Plastik zu verringern. Die Plastikabgabe nimmt dabei die einzelnen EU-Staaten in die Pflicht, Abgaben auf ihre Mengen an nicht recycelbaren Kunststoffen zu zahlen, um einen Anreiz zu geben, diese nicht weiter einzusetzen. Im folgenden Beitrag schauen wir uns daher an, wie die Finanzierung der Abgaben in den verschiedenen EU-Ländern geregelt wird.
Werbeaussagen wie „100% recyclebar“, „ökologisch“ oder „grün“ sind auf Verpackungen keine Seltenheit. Oft werden mit solchen Claims allerdings falsche oder nicht belegbare Aussagen getroffen, die Verbraucher:innen täuschen und in die Irre führen können. Eine Studie der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2020 stellte fest, dass rund 53 Prozent der untersuchten Umweltangaben bei Produkten und Dienstleistungen in der Europäischen Union (EU) vage bis irreführend und sogar 40 Prozent schlichtweg substanzlos waren. Dem will die EU nun an den Kragen: mit der neuen Green Claims Richtlinie setzt sie Maßstäbe, um Greenwashing zu vermeiden. Wir fassen für zusammen, welche Themen Inhalt des Entwurfs sind.
Der Kunststoff Polypropylen (PP) ist ein oft verwendetes Material, das dem Polyethylen (PE) sehr ähnlich ist. Der Stoff gilt u. a. in der Automobil- oder Möbelbranche als beliebter Werkstoff. Wo kommt PP zum Einsatz und was muss beim Polypropylen-Recycling beachtet werden? Wir geben einen Überblick.